Über 800 Teilnehmende aus 62 Nationen – die Rails Foundation hat erneut bewiesen, wie stark und innovativ die Community ist. Einige unserer Entwickler:innen waren live dabei. Hier die Highlights:
In seiner Opening Keynote erklärte David Heinemeier Hansson der Komplexität den Kampf. Sein Appell: „Lasst uns die Freude und Geschwindigkeit des End-to-End-Developments zurückgewinnen.“ Dafür gilt es, unnötige Komplexität konsequent abzulehnen, „langweilige“ CRUD-Arbeiten bewusst anzunehmen, Verantwortung für den gesamten Stack vom Betriebssystem bis zur Anwendung zu übernehmen – und Spaß daran zu haben, echte Probleme von Anfang bis Ende zu lösen.
Joe Masilotti zeigte eindrucksvoll, wie Rails-Entwickler:innen mit Hotwire Native iOS- und Android-Apps veröffentlichen können, ohne dafür den gesamten Stack neu aufzubauen. Die Möglichkeit, bestehende Web-Anwendungen weiterzuverwenden und gleichzeitig auf native Features wie Bluetooth, Face-ID oder die Kamera zuzugreifen, schließt eine Lücke, die bisher unüberwindbar schien – looking at you, PWA!
Besonders spannend war auch der Vortrag von Paweł Strzałkowski zum Model Context Protocol. Er demonstrierte, wie sich Rails-Anwendungen nahtlos mit LLMs wie ChatGPT oder Claude verbinden lassen. In seiner Live-Demo verfasste Claude Blogbeiträge und Kommentare innerhalb einer Rails-App und griff über eine integrierte API auf Wetterdaten zu. Die Botschaft war klar: Rails ist heute schon AI-ready.
Die Closing Keynote von Aaron Patterson war wie gewohnt ein Highlight – humorvoll und technisch tief zugleich. Neben Anekdoten berichtete er über Fortschritte bei der Parallelisierung durch Ractors sowie die Arbeit am „Next Generation“-Ruby-JIT ZJIT. Besonders wertvoll: seine Tipps, wie wir schon jetzt JIT-freundlichen Code schreiben können.
Zum Abschluss folgte die legendäre Party, gesponsert von Shopify. Im STRAAT Museum gab es spannende Gespräche mit der Community, Einblicke in die Arbeitsweise anderer Entwickler:innen – und sogar ein von Shopify gebrautes Pale Ale.
Unser Fazit: Ruby on Rails ist lebendiger denn je. Die konstante Weiterentwicklung am Core, die Stärkung des „One-Person-Frameworks“ und Innovationen wie Hotwire Native oder die Integration von LLMs eröffnen immer neue Use Cases. Wir sind gespannt auf alles, was noch kommt!
Rails World 2025 in Amsterdam: Rails ist lebendiger denn je!


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